PressestimmenSopran & Klavier


"... Ein Glücksfall für das Publikum tritt ein, wenn die Liedgestalter auch noch über technische Qualitäten und eine variationsreiche Emotionspalette verfügen. Bei Gundula Krug und ihrer Schwester Birgit treffen diese Komponenten wohlklingend zusammen. Gundula Krug verfügt über eine flexible und biegsame Stimme, die ihr die Möglichkeit bietet, in die poetischen Texte mit differenzierten Darstellungsschattierungen einzutauchen, die vorgegebenen Rollen mit warmen wie furiosen Timbre glaubwürdig zu verkörpern und gerade in stillen Momenten eine überaus klangschöne Harmonie mit der gleichberechtigt agierenden Pianistin zu verbreiten. Bei den beiden Schwestern verschmelzen der Gesangs- und Klavierpart auf souveräne Weise. Beide scheinen sich in ihren Dialogen blind zu verstehen. Birgit Krug setzt ihr pianistisches Können präzis, zupackend und emotionsgeladen ein, forciert die Tempi wenn nötig, leitet zu ruhigen Passagen dezent und spannend über, weiß den vokalen Kolorit mit ihrer eigenen Farbskala zu ergänzen ... ein rundes Konzerterlebnis!"
DELMENHORSTER KREISBLATT

"... Gundula Krug verstand es, mit ihrem klaren, wandlungsfähigen Sopran nicht nur den Grundcharakter eines jeden Liedes herauszubilden, sondern auch mit plötzlichen Stimmungswechseln zu überzeugen. Dabei hielt sie stets Kontakt zum Publikum, wobei ihre natürlich wirkende Mimik und Gestik nie Gefahr liefen, ins opernhafte abzugleiten. Birgit Krug erwies sich als eine mehr als einfühlsame Liedbegleiterin. Nicht nur, dass sie auf jede Regung der Sängerin reagierte, ihr Klavierspiel selbst wirkte wie gesungen, so dass Gesang und 'Begleitung' oft zu einer Einheit verschmolzen ..."
A EINS

"... Wärme des Ausdrucks, romantische Leidenschaftlichkeit, die Fähigkeit, musikalische Spannungen unter weiten Bögen aufrechtzuerhalten, prägte das Musizieren beider Musikerinnen ..."
WESER-KURIER

PressestimmenKlavierduo


"... Schubert's f-moll-Fantasie wurde zum Höhepunkt. Birgit Krug-Sterbies und Klaus Sterbies zauberten jenes wunderliche Schubert-Flair herbei, das die Musik dieses Romantikers so unwiderstehlich macht. Pianistische Souveränität und gestalterische Ökonomie überzeugten - ein krönender Abschluss."
MINDENER TAGEBLATT

"... technische Perfektion, Ausgewogenheit und stimmiges Zusammenspiel ... Sie demonstrierten ihr Können, indem sie wahrlich tänzerisch mit gelöster Frische und Elan brillierten. Ihre Darbietung wurde mit großer Begeisterung aufgenommen."
DELMENHORSTER KREISBLATT

PressestimmenDuo Flöte/Klavier


"... Der Flötist Andreas Evers und sein Duo-Partner am Klavier Klaus Sterbies waren die Interpreten, deren Können rundum und in jeweils bester Übereinkunft überzeugte ... Der Flötist bewies eine bemerkenswerte Geschmeidigkeit in allem Figurativen und in den Intervallsprüngen, von denen die Arpeggionen-Sonate (Schubert), neben der schönen Melodik, eben auch gekennzeichnet ist ... So wurde diese ungewöhnliche Fassung zum Genuss, zumal sich auch die Gestaltung des Klavierparts dem hellen und flüssigen Gesamtbild bestens angepasst zeigte."
GENERAL-ANZEIGER, Bonn

"... Mit dem Flötisten Andreas Evers und dem Pianisten Klaus Sterbies war Hochkarätiges zu hören ... Sowohl Evers, als auch Sterbies bewiesen ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen, das sich direkt auf die Zuhörer übertrug ..."
WESER-KURIER, Bremen

"... Mit Andreas Evers und Klaus Sterbies stellte sich ein gut eingespieltes Duo auf das Podium ..."
KÖLNISCHE RUNDSCHAU

"... Andreas Evers und Klaus Sterbies legen Wert auf ein höchst perfektioniertes Spiel, das auch Emotionen Platz lässt ..."
DELMENHORSTER KREISBLATT

PressestimmenDuo Bozza


"Eine brillante Vorstellung: Andreas Evers (Flöte) und Stephan Schäfer (Gitarre) boten pralle Spielfreude gepaart mit perfektem Zusammenspiel. Das 'Duo Bozza' war ein musikalischer Glücksfall."
RHEINISCHE POST

"... eine Darbietung von höchster Perfektion. Das solistische Können und die Harmonie der beiden Künstler stand auf höchster Stufe."
RHEIN-NECKAR-ZEITUNG

"With their music they touched the entire soul ... both instruments created an ideal model of ensemble playing."
CANADA COURIER, Kanada

"... harmonisch im Zusammenspiel, kultiviert und farbenreich ..."
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

"From the moment the first notes sounded and the last ones died away, their performance was simply delightful. Nothing was too tense, strained or too difficult and everything was immaculate. The ensemble had that unique connection that only comes from a mature performing relationship."
WASHINGTON GUITAR SOCIETY, USA

"Toller Konzertrahmen - exzellente Künstler. Mit dem inzwischen international bekannten 'Duo Bozza' hatte man ein gute Wahl getroffen: Beide spielten nicht nur technisch brillant, sondern auch ausdrucksvoll, dank ihrer ausgefeilten dynamischen Schattierungen und ihrer bezwingenden Musikalität. Zwei exzellente Künstler von bezwingender Musikalität."
WESTFALENPOST

"... ein wunderbares Musikerlebnis mit meisterhafter Musik, meisterlich vorgeführt von zwei Musikmeistern. Große Ovationen als Dank für ein äußerst feines Zusammenspiel und einen Vortrag von höchster Klasse."
FRYKSDALS-BYGDEN, Schweden

"Sie arbeiten mehr im Dienste der Musik, als sich selbst profilieren zu wollen ... Das Duo zeigte eine unglaubliche musikalische Einheit und vor allem eine große stilistische Vielfalt, die selten ist. Es gelang ihnen, mit rein musikalischen Mitteln den Effekt von Kraft und Hingabe zu vermitteln. Das ist ganz große Kunst des Musizierens. Das 'Duo Bozza' erzielte größtmögliche Wirkung aus der Musik selbst, weil das virtuose Element nicht zum Selbstzweck wird, sondern sich als bedeutungstragend herausstellt ... Ein hervorragendes Konzert zweier zentraler Musiker."
NEUE WESTFÄLISCHE

"... Ihnen ging es um die Kunst, musikalisch wie im Auftreten. Vom Zauber klanglicher Reinheit getragen, entglitt für unmessbare Zeit der Alltag. So schillernd die Persönlichkeiten, die sich in ihren Kompositionen verewigten, so schillernd entwickelten Stephan Schäfer und Andreas Evers die Interpretationen. Ausgesprochen eindrucksvoll die gläserne Brillanz, in der der Gitarrist sein Instrument zur Geltung brachte. Selbst dort, wo er weniger auf Eigenständigkeit als auf Begleitung bedacht war, war die Gitarre von klarer Präsenz - ohne dabei der Flöte die Führung streitig zu machen. So erwirkte das Duo ein sehr glanzvolles Gewebe aus verträumten, weitsinnigen und tänzerischen Elementen, durchbrochen von spanischem Einschlag. Professionell auf ganzer Linie hatten Stephan Schäfer und Andreas Evers im Zusammenspiel offenbar ein feines Gespür für die Zeichen der Stille entwickelt."
KREISZEITUNG WESERMARSCH