Pressestimmen Andreas Evers

"... völlig lockerer, geschmeidiger Ton, offen strahlende Höhenlage, differenzierter Einsatz des Vibrato und raffiniert spritzige Artikulation -- da lugte der skurrile, antike Hirtengott Pan aus jedem Satz hervor! Fern jeglicher technischer Anstrengung schwebte die Flöte weiter durch zahlreiche Miniaturen französischer Impressionisten ... Andreas Evers verfügt über einen bewundernswert langen Atem und Ruhe für die Ausbreitung von vitaler Atmosphäre ... Samtene Gesanglichkeit zeichnete die Interpretation der 'Undine-Sonate' von Reinecke aus, kontrastiert mit einem aparten, glitzernden Intermezzo, worin Virtuosität dennoch nie zur Dekoration wurde ... Ein Abend voller musikalischer Klanggemälde."
NEUE WÜRTTEMBERGISCHE ZEITUNG

"Zwei Zauberflöten zündend und beschwingt ... Bravouröses Konzert ... Zu Gast waren Brooks de Wetter-Smith und Andreas Evers ... `Fantastische Flötenmusik' war der Konzertabend betitelt, und `fantastisch' kann auch als Einschätzung gelten für ein Spiel voller Glanz, Poesie und prickelndem Charme. Die Instrumentalisten tauchten von Beginn an in ein wohlgefälliges wunderhübsches Licht. In heiter-sanftem Wechselspiel, mit einem zauberhaften Adagio, um im munteren Allegro des Finales auf und davon zu springen. Der Abend hatte eine originelle Klasse, zeigte er doch, wie vielseitig ein Instrument sein kann ... Glanzpunkt des Abends war wohl ohne Zweifel das Konzert für zwei Flöten und Orchester von Doppler ... zwei Flötisten mit vital-charaktervollem Stil des Musizierens. Bravo!"
ALLGEMEINE ZEITUNG

"... Musik wurde aufs Delikateste akustisch lebendig ... Andreas Evers stellte Flötentöne in den Raum, die an Klarheit, Flexibilität und Ausdruckskraft keine Wünsche offen ließen. Seine weiche, nie vordergründige Tongebung fiel auf und feinste dynamische Abstufungen bis hin zum kaum noch wahrnehmbaren Pianissimo ... nobler Ton und Eleganz der Linienführung ... Bis zum letzten Ton konnte Evers die Zuhörer mit seinen kultivierten und facettenreichen Interpretationen fesseln ... eine famose Leistung."
WESTFALEN BLATT

"Zauberhaftes Flötenspiel ... pralle Spielfreude gepaart mit perfektem Zusammenspiel ... eine brillante Vorstellung"
RHEINISCHE POST

"... Sensibilität und ausgesprochener Klangsinn ... hervorragend abgestimmte Klangblance mit einer fast unendlichen Pallette an Klangfarben ... souveräne Beherrschung des Instruments ... mit einer Spielfreude musiziert, die für das Publikum zum wahren Genuss wurde ..."
HESSISCH-NIEDERSÄCHSISCHE ALLGEMEINE

"... Andreas Evers performed André Jolivet. Between the skills of both this composer and this performer, the audience was held captive by the various landscapes created ..."
WASHINGTON GUITAR SOCIETY, USA

"Virtuoses Flöten- und Harfenspiel - Das zentrale musikalische Erlebnis war Mozarts Konzert für Flöte, Harfe und Orchester. Eine Glanzleistung von betörender Klangästhetik. Andreas Evers, Flöte, und Eva Pressl, Harfe, betreuten den solistischen Part. Noblesse in der Tongebung, geschmeidiges Laufwerk bei sensibler Nuancierung und Dialogfähigkeit sorgten für den hohen Rang der Wiedergabe. In Ausstrahlung, Klangfarbe und galanter Heiterkeit ließ dieses Mozartkonzert keine Wünsche offen. Das Publikum dankte mit stürmischen Ovationen und Bravorufen für die hervorragende Leistung."
DIE NORDDEUTSCHE

"... ein eleganter Part, den Andreas Evers mit geschmeidigem, wie sensiblen Ton gestaltete, die Ausschmückungen stilgerecht einsetzte und das virtuose Laufwerk souverän perlen ließ ..."
SÜDKURIER

"... Andreas Evers beherrscht die Flöte makellos."
SÜDWESTPRESSE

"Der Flötist Andreas Evers im Conservatoire National von Nantes ... Sein Spiel war kraftvoll, zuverlässig und zugkräftig. Er legte Wert auf Verständlichkeit und Ausdruckskraft der Kompositionen ... ein enthüllender Festabend."
NANTES POCHE, Frankreich

"... Wie Evers virtuos brillierte, ja fast mit dem Instrument verwuchs, das wäre auch für die Verächter der Musik des 20. Jahrhunderts ein Erlebnis gewesen ..."
MAIN-POST

"... ein virtuoser und sensibler Künstler, ausgereift und technisch souverän."
KÖLNISCHE RUNDSCHAU

"... Es lockte Faunisches in Form von Debussys `Syrinx' am Wegesrand: tonkonziser und zugleich klangvoller als von Andreas Evers intoniert lässt sich der impressionistische Flötenklassiker von 1912 kaum denken ..."
NEUE WESTFÄLISCHE

"... Andreas Evers schickt einen prachtvollen, großen Flötenton in den Raum, von schier endlosem Atem getragen. Er hat die atemberaubende Fähigkeit, den Klang ins Nichts zu verhauchen ..."
NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG

weitere Pressestimmen

(Hintergrundmusik von Peter Mieg gespielt von Andreas Evers / auch auf der Startseite)